Willkommen in der Gemeinde Sankt Lorenz

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten
Einwohnerzahl

Hauptwohnsitz: Stand per 01.1.2024: 2.657

Zweitwohnsitze:                                        566


Fläche23,4 km²
Seehöhe460 m
Lage & UmgebungDie Tourismusgemeinde St. Lorenz liegt am Fuße der Drachenwand, dem wohl beeindruckendsten Berg des Mondseelandes. Die Gemeinde ist vor allem ein Paradies für Golfer. In der idyllischen Landschaft befinden sich die beiden wunderschön angelegten Golfplätze. Das sehr weitläufige Gebiet der Gemeinde ist vor allem bei Radsportlern sehr beliebt und für Familienausflüge geradzu ideal. Besonders sehenswert ist die Kirche in St. Lorenz. Die ständig steigende Zahl der Wohnbevölkerung beweist die Attraktivität und Beliebtheit der Gemeinde.
Vereine

Rund 20 Vereine bereichern das gesellschaftliche Leben der Gemeinde St. Lorenz in den Bereichen Kultur, Sport, Natur u.v.a.m.

Gemeinderat

25 Mitglieder

Unser WappenDie OÖ. Landesregierung verlieh der Gemeinde St. Lorenz am 15. Juni 1984 folgendes Wappen: "Gespalten von Gold und Rot mit einem aufgerichteten, einen Rost pfahlweise haltenden Drachen in gewechselten Farben." Der Drache im Wappen versinnbildlicht die Lage der Gemeinde am Fuße der Drachenwand. Die gewaltigen Felsabstürze der Drachenwand am Südufer des Mondsees fallen dem Besucher sofort auf. Mit scharfem Blick kann man auch das Drachenloch ausnehmen. Sagenkreis um die Drachenwand: Einst wollte sich der Teufel eine böse Burgfrau aus dem Attergau holen und durchstieß mit ihr, weil er beim Absprung zu wenig Schwung genommen hatte, die Drachenwand. Eine andere Erzählung weist das gleiche Schicksal einer Pfarrersköchin zu. Sie hatte noch Tage nach dem Faschingsdienstag in der Teufelsmühle am Fuße der Drachenwand getanzt. Der Rost in den Pranken des Drachen weist auf die Laurentiuskirche in der Wasserlos am Mondsee hin. Das Schwemmgebiet der Griesler Ache trägt seit urdenklichen Zeiten den Namen Wasserlos. Ein Hinweis, der auf das Vorhandensein einer Laurentiuskirche in der Wasserlos schließen läßt, findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1384. Direkt wird das Gotteshaus 1486 in den ältesten Grundprotokollen des Klosters Mondsee genannt. Im Hochaltarbild der Kirche ist das Martyrium des Heiligen dargestellt. Der Wappenentwurf sammt von Agneta Gräfin von Almeida.